Wir sind auch eine Beschwerdestelle und helfen, die Anliegen von Betroffenen bei den Jobcentern besser zu vertreten.

Das Beispiel Recklinghausen zeigt besonders, wie ineffektiv das Hartz-IV-System ist. Die dort betriebene Vernichtung von Geldern der Beiträge von Beschäftigten und Steuerzahlern wollen wir aufzeigen und öfftentlich machen, sodass die unmotivierten und oftmals auch unkundigen MitarbeiterInnen, die sich nicht mit Ihren Arbeitsplätzen identifizieren, selbst einmal ihre eigenen Kunden werden. Denn das haben Sie sich dann auch redlich verdient. Denn es gibt viele Beispiele von diktatorischen Fallmanagern, die eigentlich weggesperrt werden müssten, anstatt sie auf Hilfesuchende los zu lassen.

Und da RichterInnen in vielen Fällen  keine Lust haben, aufwändige und Zeit raubende  Urteile zu schreiben, urteilen sie oftmals zugunsten der Jobcenter. Das wiederum führt dazu, dass viele Erwerbssuchende keine Lust mehr haben, aktiv zu werden, um sich zu bewerben oder gar zu arbeiten, um diese Missstände auch noch zu finanzieren. Sie fühlen sich abgehängt und sehen in den Rechtspopulisten fälschlicherweise ihre letzte Hoffnung. Diese "Zersetzung der Arbeitsmoral" durch die Jobcenter gefährdet den sozialen Frieden in Deutschland und muss ein Ende haben, und den Schreibtischtätern sollte der Prozess gemacht werden. Fragt sich nur, welcher und wie. Damals, als alles noch ganz anders war, wären diese Personen wohl an die Wand gestellt und erschossen worden. Da das aber nicht geht, wollen wir Ross und Reiter nennen und die Täter öffentlich machen.

Das wird in Form eines geselligen Beisammenseins ("Rüdings Tafelrunde"), in der ausgewählte Personen bei gutem Essen und edlen Tropfen zu Gericht sitzen und die Delinquenten aburteilen. Spesenritter sind nicht willkommen.

Die Runde kann aber auch sehr gerne ein Damenkränzchen sein, in denen man den Tätern bei Kaffee und Kuchen eine klatscht. Verbal natürlich. Mehr über die Jobcenter im Kreis Recklinghausen erfahren Sie hier in diesem pdf-Dokument und hier. Aber auch unseriöse Arbeitsvermittler, die BewerberInnen in unbezahlte Praktika vermitteln, werden wir bzw. der Amtstiger aufspüren und in einer nationalen Blacklist veröffentlichen, damit diese Methoden aufgedeckt und gute Arbeit als Standard gesetzt und deutschlandweit etabliert wird. Dazu schicken wir den Amtstiger  und den Legman los.

Die Prozesskosten gehen zulasten der Angeklagten, denn Unschuldige wollen wir nicht sehen. Durch die Übergabe mildernder, gut gefüllter Umschläge können die Angeklagten aber um die Huld und Gnade der Ritter werben.

Für das notwendige Besteck, um die  Suppe auszulöffeln, die sie sich selber eingebrockt haben, sind die Angeklagten selbst zuständig. Ausflüchte von Verteidigern verschärfen höchstens das Strafmaß. Hohn, Spott, Preisgabe der Lächerlichkeit sind die verhängten Strafen. Zusätzlich sollen die Opfer angemessen entschädigt werden.

Einige Beispiele werden in Kürze folgen. Wir rufen Betroffene auf, sich zu melden und ihren Fall zu schildern. Wir garantieren den Opfern Schutz und nennen selbstverständlich nicht deren Namen, sondern nur die der Täter.

Es reicht!

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